拉斯维加斯赌城

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AAA

Der AAA ist die amerikanische Partnerorganisation des ADAC. Mit der ADAC-Mitgliedskarte bekommt man in den Gesch?ftsstellen eine Karte, mit der man in bestimmten Hotels Rabatt bekommt sowie einen Haufen recht gutes Karten-, Reise und Unterkunftsmaterial umsonst. Pannenhilfe ist im bestimmten Grenzen auch m?glich. F¨¹r ADAC-Mitglieder empfiehlt es sich au?erdem, bereits in Deutschland das Tour-Set mit ausf¨¹hrlichem Kartenmaterial ¨¹ber anzufordern.

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Amtrak

Amtrak ist die US-weite staatliche Eisenbahngesellschaft. Das Netz ist sehr d¨¹nn und Fahrkarten sind recht teuer. Die Z¨¹ge sind zwar teilweise recht langsam aber meist sehr komfortabel und ger?umig.

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Ankunft

Wer in Pepperdine studiert, sollte einen Flug zum Los Angeles International Airport (LAX) ausw?hlen.

Achtet bei der Einreise-Kontrolle im Flughafen noch darauf, dass euch das ?Immigration Form I-95¡° in den Pass geheftet wird. Es wird bei der Ausreise als Nachweis daf¨¹r, dass man das Land verlassen hat, wieder entfernt ¨C fehlt es, kann es passieren, dass man als illegaler Einwanderer registriert wird und nicht mehr in die USA einreisen kann! Falls es doch zu Fehlern kommt, kann man das Formular bei dem ?Naturalization and Immigration Office¡° in L.A. beantragen.

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Von LAX bis zur Universit?t in Malibu sind es ca. 50 km und man ben?tigt mit dem Auto mindestens 45-60 Minuten (abh?ngig von Tageszeit und Verkehrsaufkommen). Da nur eine Stra?e, zuerst Lincoln Boulevard und dann der Pacific Coast Highway (PCH), dorthin f¨¹hrt, kann man bei Stau auch nicht auf eine andere Strecke ausweichen.

Ein Taxi ist bei den hohen Streckenkosten nicht zu empfehlen und wahrscheinlich auch nicht n?tig. Wir wurden z.B. nach Absprache mit Prof. Miller von dessen Assistenten mit dem Auto vom Flughafen abgeholt und zum Campus, bzw. dem jeweiligen neuen Wohnort gebracht.

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Aufpassen

Grunds?tzlich gilt in ganz L.A., dass weder m?nnliche noch weibliche Studenten sich nachts alleine in der Stadt aufhalten sollten. Am besten ist es, wenn man vorhat in bestimmte Gegenden zu fahren, die amerikanischen Studenten zu fragen, ob sie es empfehlen, dorthin zu gehen.

In Malibu selbst und Santa Monica herrscht kein solch extrem gef?hrliches Gro?stadt-Leben. Tags¨¹ber kann man hier problemlos alleine zum Shoppen etc., nachts ist es aber immer zu empfehlen, mind. zu zweit unterwegs zu sein.

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In Santa Monica leben sehr viele Obdachlose. Angeblich finden in der Gegend des Santa Monica Piers nachts sehr viele Diebst?hle etc. statt. Deshalb sollte man hier besonders aufpassen. Auch in L.A Downtown ¨¹bernachten insbesondere s¨¹d?stlich des Zentrums zwischen S Main Street und S Central Avenue zahllose Obdachlose in Zelten und Pappkartons auf dem Gehsteig.

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Ausfl¨¹ge

In und um L.A. finden sich zahlreiche Ausflugsziele, von denen man zumindest einige unbedingt besuchen sollte:

  1. L.A.: Getty Center (Museen und Gartenanlage), bietet von einer Anh?he aus einen traumhaften Blick ¨¹ber ganz L.A (optimal sp?ter Nachmittag mit Sonnenuntergang); Universal Studios; Hollywood; Walk of Fame; Kodak Theatre; Shoppen auf Melrose; Rodeo Drive; Wanderung im Will Roger State Park (Blick ¨¹ber ganz L.A.)
  2. n?here Umgebung: Magic Mountain/Six Flags (riesiger Vergn¨¹gungspark); Disneyland
  3. San Diego: eine wundersch?ne Stadt mit s¨¹d-californischem Flair, einem sch?nen Hafen, Sea-World und einem wirklich sehenswerten Zoo (Fahrtzeit ca. 3 Std. mit wundersch?nen K¨¹stenabschnitten)
  4. Palm Springs
  5. Death Valley auf dem Weg nach Las Vegas
  6. K¨¹ste in Richtung Norden: Santa Barbara, Pismo Beach, Morro Rock, Carmel, Monterey (mit Monterey Bay Aquarium)
  7. San Francisco: die wohl europ?ischste, amerikanische Stadt mit einem wirklichen Stadtkern, in dem das Leben Spa? machen muss! (Fahrzeit ca. 5-8 Stunden je nach Route; Flugzeit ca. 1,5 Std.) ¨C Highway 5 north ist schnell, Fahrt an K¨¹ste entlang auf PCH, Highway 1 und 101 north landschaftlich traumhaft, aber l?nger
  8. Sehensw¨¹rdigkeiten: Pier 39, Alcatraz, Fishermen¡¯s Wharf, Coit Tower, Union Square, Golden Gate Bridge, Lombard Street etc.
  9. Grand Canyon: wunderbare Landschaft, ideal f¨¹r Wanderungen
  10. Baja California: Die Str?nde am s¨¹dlichsten Zipfel Kaliforniens sind sehenswert, wenn teilweise auch von Touristen ¨¹berlaufen. Ansonsten bietet das Landesinnere haupts?chlich Kakteenlandschaften. Zur Richtigen Jahreszeit (ab Mitte Dezember) kann man die nach Norden ziehenden Wale beobachten. F¨¹r die Reise mit dem Auto, die in Baja California im Gegensatz zum Rest von Mexiko relativ problemlos verlaufen sollte, sollten mindestens zehn Tage eingeplante werden.

Zu raten w?re, dass man f¨¹r Ausfl¨¹ge nach San Diego und San Francisco mind. 3 Tage einplant und diese ¨¹ber ein Wochenende macht. Je nachdem ob man mit dem Auto fahren oder fliegen will kann ich ?Southwest Airlines¡° empfehlen. Wenn man fr¨¹h genug plant und sich informiert, kann man z.B. einen roundtrip-Flug nach San Francisco oder Vegas f¨¹r $ 49 bekommen!

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F¨¹r g¨¹nstiges Planen von Hotelaufenthalten empfiehlt sich ein Besuch bei den einschl?gigen Internetservern: www.expedia.com, www.priceline.com, www.hotels.com, www.orbitz.com oder auch www.hotel.de.

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Auto

Kurz und knapp: ohne Auto (bzw. die M?glichkeit, bei einem mitzufahren) sitzt man in Malibu mehr oder weniger fest!!

Das Erste, was man aufh?ren muss, sich vorzustellen, ist, dass die Distanzen anders als mit dem Auto zu bew?ltigen sind! Z.B. von der Law School zum Eingang des Uni-Gel?ndes l?uft man mind. 20 Minuten (und zwar steil bergab!). Zum Fitness-Raum sind es ca. 15 Minuten (ebenfalls steil bergab!), zum n?chsten Supermarkt 45 Minuten (leidvolle eigene Erfahrung) und zum Strand wohl 60 Minuten! Abgesehen von dem wundersch?nen Blick, den man von der hoch gelegenen Uni aus hat, hat man eben den Nachteil, dass man immer jeden Weg zu ihr zur¨¹ck bergauf muss. Deswegen bietet Pepperdine auf dem Campus auch einen Shuttle-Bus Service. D.h. alle 15 Minuten fahren Busse auf dem gesamten Campus, so dass man dort ziemlich schnell und bequem vorankommen kann. Der Bus f?hrt jedoch die ersten Wochen noch relativ selten und unregelm??ig, da zu dieser Zeit das College noch nicht angefangen hat. Danach ist der Service besser. Au?erdem werden Fahrten zum Supermarkt angeboten. Einfach beim Busfahrer nachfragen.

Wer au?erhalb des Campus wohnt, kommt nicht darum herum, sich in irgendeiner Weise, ein Auto zuzulegen. Die wenigen Busverbindungen, die es gibt, sind unzuverl?ssig und absolut nicht zu empfehlen und zum Laufen, Radfahren etc. sind die Entfernungen einfach viel zu weit.

F¨¹r Studenten auf dem Campus ist die Fortbewegung ein etwas kleineres Problem. Man kann sich hier z.B. oft von Mitbewohner/innen mitnehmen lassen und nach einiger Zeit leihen einem die anderen Studenten auch mehr und mehr die eigenen Autos (v.a. wenn man sich bei Partys und beim Weggehen als Gegenleistung als Fahrer anbietet!). Au?erdem bietet die Uni einen Shuttle-Bus Service, der dreimal die Woche zu dem n?chsten Einkaufszentrum (mit Supermarkt, Drogeriemarkt, einigen Klamotten-L?den und Restaurants) f?hrt.

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Zu empfehlen w?re auf Grund der hohen Kosten, dass sich mehrere Studenten zusammen vielleicht einen Wagen mieten (evt. auch nur f¨¹r einige Wochen, in denen man viele Aktivit?ten und Ausfl¨¹ge plant). Nachdem w?hrend des Fall Semesters auch immer zwei d?nische Austauschstudenten in Pepperdine sind, kann man sich vielleicht auch mit diesen zusammen tun.?

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Eines der gr??ten Probleme auf dem Campus ist au?erdem das Parkplatzproblem. Oft findet man nur einen sehr weit entfernten oder zu Sto?zeiten keinen Parkplatz. Geringe Vorteile haben Bewohner des George Page Complexes, da hier eigene (aber oft auf volle) Parkm?glichkeiten zur Verf¨¹gung stehen. Nun ja, 5 Minuten Fu?weg wird in den USA wohl h?ufig als unzumutbar empfunden. Hinter dem gro?en Parkplatz gegen¨¹ber der Law School, ein kleines St¨¹ck bergab gibt es noch einen terrassenf?rmig angelegten Parkplatz, wo man fast immer eine freie Parkl¨¹cke findet.

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Autokauf

Wor¨¹ber sich jeder bewusst sein sollte, der mit dem Gedanken spielt, sich ein eigenes Auto in Californien zu kaufen, ist:

Man kann ein Auto nur versichern und damit zulassen, wenn man einen californischen F¨¹hrerschein besitzt. (Kann jedoch ohne gr??ere Probleme gemacht werden.) Dazu muss ein schriftliche Pr¨¹fung und dann ein Fahrpr¨¹fung beim DMV (Department of Motor Vehicle: www.dmv.org) abgelegt werden. Kostenpunkt ca. $ 30

Unbedingt auf die H?he der Versicherungssummen achten!! Oft sind bei g¨¹nstigen Versicherungen die Summen auf $ 15.000 (Sachschaden) und $ 30.000 (Personenschaden) beschr?nkt. Bei den in den USA ¨¹blichen hohen Schadensersatzforderungen bei Unf?llen sind diese Summen ein Tropfen auf den hei?en Stein! Das Risiko, im Fall eines Unfalls f¨¹r den restlichen Schaden pers?nlich haften zu m¨¹ssen, muss jeder selbst abw?gen und f¨¹r sich entscheiden, ob er es eingehen will.

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Die Autoversicherung gilt immer nur f¨¹r den Fahrer, der sie abgeschlossen hat. Falls ein Auto gemeinsam gekauft wird, muss entweder ein Fahrer st?ndig im Steuer sitzen oder es m¨¹ssen mehrere Versicherungen abgeschlossen werden.

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Mit dem amerikanischen F¨¹hrerschein kostet die minimum liability (so wie oben beschrieben) bei einem guten Versicherungsmakler $ 50 ¨C 60 pro Monat. Der Makler wird in der Regel eine Provision bei Abschluss verlangen.

Zu empfehlen ist Fiesta Auto Insurance, Paul Perez (Agent), 18601 Sherman Way, Ste. H, Reseda, CA. 91335, Te.: 818 895 7747

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Auch wenn das B¨¹ro ziemlich weit abgelegen liegt, war Mr. Perez stets sehr freundlich und hat sehr g¨¹nstige Versicherungsangebote herausgesucht. Es kann vorkommen, dass die Anrede am Telefon auf Spanisch erfolgt. Dann einfach nach Mr. Perez fragen.

Die Preise f¨¹r ein Auto k?nnen im KellyBlueBook ¨C die amerikanische Schwacke-Liste ¨C eingesehen werden (www.kbb.com). Autos findet man bei www.craigslist.org.

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Autovermietung

Bei einem Mietwagen sollte man ebenfalls auf die Schadenssummen achten. Hierbei findet man oft heraus, dass deutsche Anbieter umfassender versichern und billiger sind, als amerikanische Anbieter. (www.explorer.de, www.ferienwagen.de, www.explorer-fernreisen.de)

Eine weitere M?glichkeit ist, ein Auto f¨¹r den Zeitraum der 5 Monate zu leasen. M?glicher Anbieter w?re hier im Raum L.A. www.adventureonwheels.com.?

Denkt au?erdem daran, dass sowohl deutsche wie amerikanische Anbieter einen Aufpreis f¨¹r Fahrer unter 25 Jahren verlangen (underage-fee).

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Wie alle Preise in den USA, sind angegebene Automietpreise reine Nettopreise. Hinzu kommen Steuern (derzeit 8,25 %), Versicherung und Steuern auf die Versicherung. Beispiel: Zu einem angepriesenen Mietpreis von $ 19,99 pro Wochenendtag kommen 8,25 % Steuern, ca. $ 21 Versicherung und darauf noch 8 % Steuern hinzu, so dass der Endpreis bei $ 55 pro Wochenendtag, also ca. $ 160 f¨¹r ein Wochenende liegt. Bei der Endabrechnung bei Abgabe des Autos sollte man sehr aufpassen, da es vorkommen kann, dass ein h?herer Preis berechnet wird, sei es aus b?ser Absicht, sei es aus Unaufmerksamkeit der Angestellten.

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G¨¹nstige Autovermieter sind Enterprise (derzeit Wochenende Freitag bis Montag f¨¹r 9,99 $ pro Tag plus Tax und Versicherung, Enterprise holt einen auch ab und das Konsulat hat eine Corporate Number auch f¨¹r Privatfahrten - im Konsulat nachfragen), die auch ein dichtes Filialennetz (z.B. in Santa Monica, Wilshire Blvd./Lincoln) haben. Es wurden auch gute Erfahrungen mit Midways in Santa Monica (Ocean Ave/Pico Blvd.) und Alamo (am Flughafen LAX) gemacht. An Feiertagen gibt es h?ufig Spezialangebote.

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?Rent-a-wreck¡° bietet g¨¹nstige Angebote an. Die Wagen sind gebraucht, ein paar Jahre alt, aber sie haben 4 R?der und fahren. Kostenpunkt: $ 375 + Tax + $ 90 Haftpflichtversicherung pro Monat, ein Kasko-Versicherung (CDW) kostet nochmals $ 180 im Monat, ist aber wohl ¨¹berfl¨¹ssig. Wer will, kann die niedrige Haftpflicht dadurch erh?hen, dass er bei der Allianz (www.allianz.de) einen Autoschutzbrief f¨¹r 55 € abschlie?t, der Sch?den weltweit bis € 1,2 Mio. abdeckt. Die Wagen k?nnen nur in L.A. County benutzt werden, f¨¹r Trips innerhalb von CA bekommt man aber kostenlos ein anderes Auto gestellt. Rent-A-Wreck, 12333 W. Pico Blvd., Tel. 310-8202951.

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Andere Autovermietungen lassen sich leicht ¨¹ber das Telefonbuch ausfindig machen. ?ber die kostenlosen Hotlines lassen sich leicht die Preise vergleichen. Leider kann es oft eine Weile dauern, bis der Telefon-Computer einem pers?nlichen Ansprechpartner weicht. Au?erdem k?nnen einige Vermietungen weit au?erhalb von Malibu liegen.

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TIP: Wer eine goldene Kreditkarte hat - nicht so schwer zu bekommen, wie man denkt (Citibank gratis ab 2.500 € Festanlage) - braucht bis auf die Haftpflicht f¨¹r das Mietauto keine weiteren Versicherungen abzuschlie?en. Aber Achtung, dann sollte die Vollkasko ¨¹ber die Kreditkarte abgesichert sein - nachfragen bei der Bank. Die Angestellten erz?hlen einem regelm??ig etwas anderes. Zumindest bei der Visa-Card Gold ist man auch auslandskrankenversichert, so dass sich die Anschaffung in jedem Fall lohnt. N?heres aber vorher in Deutschland bei seiner Bank erfragen.

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TIP: Es ist g¨¹nstiger, ein Auto aus Deutschland zu mieten, z. B. ¨¹ber Holidaycars (www.holidaycars.com, www.holidayautos.com, www.holidaycars.de) oder in jedem deutschen Reiseb¨¹ro, denn so spart man vor allem an Tax und Versicherung. Man kann das auch ¨¹ber Internet machen und sich den Voucher zufaxen lassen. Aufpassen! Wer ein Auto aus Deutschland gemietet hat, braucht keine Versicherungen mehr. Trotzdem versuchen fast alle amerikanischen Autovermieter ihre eigenen nutzlosen Autoversicherungen einem anzudrehen. Einfach nicht hinh?ren. Am g¨¹nstigen ist das Mieten f¨¹r genau eine Woche!

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Wer eine Versicherung in den USA abschlie?t, ben?tigt nur eine ?Bodily Injury Liability¡° und ?Property Damage Liability Insurance¡° (bei Avis $ 15 pro Tag); eine ?Uninsured Motorist Insurance¡° (diese zahlt, wenn der andere am Unfall schuld ist und keine Versicherung hat) ist erfahrungsgem?? nicht notwendig.

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Bars, Clubs und Caf¨¦s

Malibu:

  • Duke¡¯s ¨C DIE Surferbar (mit Snacks oder etwas vornehmerem Restaurant-Abteil) direkt am Meer am PCH in Malibu (dienstags g¨¹nstige Fish Tacos)
  • Biker-Bar??

Santa Monica:

  • GasLight
  • Busby¡¯s
  • Que¡¯s
  • Yankee Doodle
  • Barney¡¯s Beanery
  • The Room
  • The Well
  • www.clubzone.com

Caf¨¦s:

  • Ein MUSS: Starbuck¡¯s und Sandwich Place am Malibu Country Mart und Diedrich¡¯s und French Bakery im Malibu Colony Plaza (gut zum Star-Watching!)
  • Auch sehr zu empfehlen: Das Caf¨¦ im Barnes&Nobles (ein Buchladen) in Santa Monica

Grunds?tzlich kann man davon ausgehen, dass Essen in Restaurants sehr teuer ist, in Bars k?nnen aber auch sehr gut Burger und Snacks gegessen werden, die preislich um die 7-10 Dollar liegen. G¨¹nstig ist allerdings oft exotische K¨¹che (Chinese, Sushi) und nat¨¹rlich Mexican Food.

Beachtet: meist Free Refill-System ¨C d.h. man zahlt einmalig ein Getr?nk und kann dann kostenlos nach Bedarf nachf¨¹llen! Gilt oft nicht in Restaurants und Bars!

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Los Angeles hat eine Clubszene, wie man sie f¨¹r eine Stadt dieser Gr??e erwarten kann. Aktuelle Informationen findet man in den kostenlosen Zeitungen wie New Times, Rave u. a.

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Bibliotheken

Sehr gut ausgestattet in toller Umgebung ist die Bibliothek der Law School selbst. Man kann sich dort auch per Fernleihe von gro?en Bibliotheken aus L.A. B¨¹cher bestellen.

Ansonsten lohnt sich ein Ausflug in die Bibliothek der UCLA. ?ber deren Ausstattung kann man sich ¨¹ber das Internet in der Law School Bib informieren.

Au?erdem hat die Pepperdine University noch zwei weitere Bibliotheken auf dem Campus.

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Bus

Wie bereits unter Auto erw?hnt, ist es nicht ratsam, in L.A. und Umgebung den Bus zu benutzen. Die Busse fahren nur unregelm??ig und man sollte sich dar¨¹ber im Klaren sein, dass nur solche Amerikaner den Bus benutzen, die sozial und finanziell so schwach sind, dass sie sich kein Auto leisten k?nnen.

Zwischen Santa Monica und Malibu f?hrt die Linie 434. Von Santa Monica aus kommt man weiter nach L.A., wobei die Fahrt insgesamt leicht zwei Stunden dauern kann. Die Transportgesellschaft hei?t METRO (www.mta.net/). Wegen der h?ufigen Staus auf dem Highway k?nnen die Zeiten bis zu einer halben Stunde vom Fahrplan abweichen. Daf¨¹r ist eine einfache Fahrt? mit $ 1,25 f¨¹r amerikanische Verh?ltnisse spottbillig. Ein Tagespass kostet $ 3. Es muss unbedingt der passende Betrag bereitgehalten werden, da die Fahrer kein Wechselgeld bei sich f¨¹hren.

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Billig

BILLIG ist in Malibu selbst und auch in gro?en Teilen von L.A. ein Fremdwort! Man muss einfach ber¨¹cksichtigen, dass man Hollywood & Co. vor der Haust¨¹re hat und auch dementsprechende Preise verlangt werden. Verg¨¹nstigungen bekommt man v.a. wenn man sich bei Superm?rkten wie Ralph¡¯s und Savons sog. kostenlos zu beantragende ?saving cards¡° zulegt.

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Coupons

Coupons sind eine amerikanische Spezialit?t. In den Wochenendausgaben der Zeitungen finden sich hunderte davon, mit denen derjenige Geld sparen kann, der flei?ig schnippelt.

An den Tankstellen auf den Freeways finden sich Couponhefte mit Hotelcoupons, mit denen sich auf Reisen ein paar Dollar sparen lassen. (Traveldiscountguide, Travelcouponguide, US Travel Guide)

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Craigslist

www.craigslist.com ist eine Internetseite mit Kleinanzeigen zu Wohnungen, Autos u.a. f¨¹r jeweils eine bestimmte Gegend in den USA. Wer eine Wohnung oder ein Auto sucht, kann hier sein Gl¨¹ck versuchen.

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Einkaufen

Direkt in Malibu findet man im Colony Plaza Center den Supermarkt Ralph¡¯s und den Drogeriemarkt Savons. Dort kann (und sollte) man sich sog. ?saving cards¡° besorgen, so dass man reduzierte Preise bekommt. Au?erdem findet man in Malibu selbst einige Klamotten-L?den, Caf¨¦s, ein Kino, Friseur und Restaurants (alles ziemlich teuer!). Die n?chste Mall ist in Santa Monica, am Ende der Third Street Promenade, ?der¡° Einkaufsmeile von Santa Monica. Au?erdem ist eine Mall in Thousand Oaks, im Valley weiter im Landesinneren. Ein Outlet-Center mit sehr gro?er und exclusiver Auswahl findet man in Camarillo (ebenfalls im Valley). Es liegt direkt an der 101 north und ist ca. 45 Minuten von Malibu entfernt.

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Events

Typisch amerikanisch und sehenswert ist ein Baseball-Spiel entweder der Dodgers oder der L.A.

Unbedingt sehen sollte man auch einmal eine der Jazz-Veranstaltungen in diversen Clubs und Bars (Infos vor Ort!). Es werden in L.A. immer Konzerte und Veranstaltungen im gro?en Rahmen angeboten.

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Flughafen

LAX ¨C siehe Ankunft. Der Flughafen selbst ist sehr ¨¹bersichtlich und auch die Verkehrsf¨¹hrung ist perfekt geregelt. Hier macht es Spa?, Freunde abzuholen, bzw. abzuliefern.

Beim Abflug wieder in Richtung Deutschland sollte man MIND. vier Stunden Zeit bis zum tats?chlichen Einchecken einplanen. Zoll und Sicherheitskontrollen nehmen mehr Zeit in Anspruch, als man denkt. Noch dazu gibt es z.T. extrem lange Warteschlangen schon vor den Terminals. Bei Inlands-Fl¨¹gen reichen meist 1,5 Std. Vorlaufzeit.

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F¨¹hrerschein

Der internationale F¨¹hrerschein ist durchaus ein ?Muss¡°, wenn man ein Auto mieten will. Die neuen europ?ischen F¨¹hrerscheine werden ansonsten erfahrungsgem?? ¨¹berall akzeptiert. Wer ein Auto kauft, wird f¨¹r den Abschluss einer Autoversicherung unter Umst?nden einen kalifornischen F¨¹hrerschein ben?tigen; es kann aber auch vorkommen, dass dann der internationale (dann aber sehr hohe Kosten!!) ausreicht. Eine feste Regel gibt es hierf¨¹r nicht.

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Da alle Amerikaner auf ein Auto angewiesen sind, kann ein amerikanischer F¨¹hrerschein relativ unproblematisch erworben werden. Dazu muss ein schriftliche Pr¨¹fung und dann ein Fahrpr¨¹fung beim DMV (Department of Motor Vehicle: www.dmv.org) abgelegt werden. Kostenpunkt ca. $ 30. Es ist zu empfehlen das DMV office in Thousand Oaks aufzusuchen, da dort weniger Andrang herrscht als in Santa Monica, wo teils mit erheblichen Wartezeiten gerechnet werden muss.

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Geld

Bank of America ist die gr??te Bank in den USA mit vielen Filialen und akzeptiert ohne Extrageb¨¹hren die EC-Karte der Deutschen Bank. Wechselkursverluste gibt es auf diesem Weg auch nicht. Wer schon in Deutschland bei der Citibank ist, kann auch hier weiterhin bei einer Filiale sein Geld ohne Extrageb¨¹hr abheben und angeblich auch Kontoausz¨¹ge erhalten.

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EC-Karten werden zwar weitestgehend an allen anderen Geldautomaten (?Automatic Teller Machine - ATM¡°) akzeptiert, man muss aber eine nicht geringe Geb¨¹hr f¨¹r jede Abhebung bezahlen.

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Kreditkarten (Visa, Eurocard und American Express) werden ¨¹berall akzeptiert und sind die praktischste Art, Geld auszugeben. American Express Traveller¡¯s Checks werden akzeptiert, aber nicht ¨¹berall und nicht immer. Im ?brigen sollte man sich nach den aktuellen Konditionen bei seiner Hausbank erkundigen (Citibank verlangt von Kunden keine Geb¨¹hr beim Kauf).

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Ein ?berweisungssystem wie in Europa ist in den USA nicht sehr verbreitet. Der bargeldlose Geldverkehr findet immer noch ¨¹ber gew?hnliche Schecks statt. Da es sich aber aufgrund des kurzen Aufenthalts f¨¹r kaum lohnen wird wegen der Miete oder Telefonrechnung ein Konto zu er?ffnen, um Schecks zu bekommen, gibt es folgende Alternativen:

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Bei jeder Post kann man einen bereits gedeckten Scheck (postal money order) f¨¹r $ 0,90 kaufen. Der Scheck ist dadurch gedeckt, dass man den Betrag, auf den der Scheck ausgestellt wird, am Postschalter einzahlt. Den Scheck, den man dann erh?lt, kann man dem Empf?nger pers?nlich ¨¹bergeben oder per Post verschicken. Gleiches ist auch ¨¹ber Western Union (money order) m?glich. Western Union ist h?ufig in gro?en Superm?rkten zu finden. Am besten bittet man einen Kollegen am Konsulat, einen Scheck auszustellen, und gibt ihm dann das Geld in bar.

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In Pepperdine selbst gibt es in der Cafete der Law School einen ATM-Automaten, bei dem man sich jederzeit Geld holen kann.

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Internet??

In der Bibliothek der Law School gibt es drei Computer Labs, wo an PCs gearbeitet und gesurft werden kann. Au?erdem gibt es am Seaver College ein Cafe, in welchem ebenfalls frei zug?ngliche Rechner stehen.

In der Law School selbst hat man ¨¹berall WLAN, in der Bib und in den Vorlesungss?len hat man auch die M?glichkeit noch per Kabel online zu gehen. Bei der Einrichtung des WLAN hilft der ?Computer Service¡° (B¨¹ro in der Bib) jederzeit kostenlos. In den Apartments des George Page Complex hat jedes Zimmer standardm??ig eine Internet-Anschlussm?glichkeit, so dass auch m?glich wird, den Druckbefehl vom Zimmer aus zu geben und die gedruckten Dokumente dann in Anschluss daran in der Bib abzuholen.

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Kurse

  • Contracts I (Prof. Popovich): sehr netter, wirklich lustiger und engagierter Professor ¨C nur zu empfehlen!
  • Contracts I behandelt die Basics im Amerikanischen Zivilrecht, eben Vertragsrecht. Z.T. sehr ?hnlich zum deutschen Vertragsrecht. Vergleich ist sehr interessant, F?lle sind gut lesbar und verst?ndlich.
  • Corporations (Prof. Kerr): Zur besten Professorin der Uni gew?hlt worden und zwar berechtigterweise. ?u?erst praxisbezogene Vorlesung ¨¹ber Aktiengesellschaften, Shareholder, Insiderhandel, etc. Teilweise wird der Stoff zwar ziemlich schnell durchgezogen, aber wer bringt seinen Studenten (ca. 170 !!!) sonst Pizza mit in die Vorlesung?! Absolutes Muss, deshalb schon so fr¨¹h wie m?glich einschreiben. Der Kurs ist meist restlos ¨¹berf¨¹llt.
  • Criminal Law I (Prof. Levine): Prof. Levine ist Texaner und auf Grund seines accents oft nur ?u?erst schwer zu verstehen. Ansonsten aber auch ein sehr netter und engagierter Prof.
  • CrimLaw zeigt deutliche Unterschiede im Vergleich zum deutschen Strafrecht. Vergleich ist sehr interessant, aber F?lle oft auch anspruchsvoll.
  • Individual Rights (Prof. James): Professor ist gew?hnungsbed¨¹rftig, aber ebenfalls sehr nett und hilfsbereit. Kurs ist sehr anspruchsvoll, aber mindestens genauso interessant! Hoher Arbeitsaufwand = Zeitaufwand zum Lesen alles Entscheidungen n?tig!
  • Securities Regulations (Prof. Bost): ?u?erst professionell lehrt Prof. Bost ¨¹ber Offenlegungs- und Publizit?tspflichten, B?rseng?nge und die Arbeit der SEC (amerikanische B?rsenaufsicht). Ausf¨¹hrlich wurde auf interessante Weise z.B. der gerade stattfindende B?rsengang von Google besprochen. Auch wenn das Gesetzbuch in Sch?nfelder-Dicke etwas abschrecken mag, mit eine der besten Veranstaltungen, die ich besucht habe.
  • Social Psychology of Conflict (Prof. Lynn): sehr netter, geduldiger Prof mit ziemlich eigenem, aber interessanten Humor. Kurs ist sehr leicht zu verfolgen und eine tolle Abwechslung zu den sonst rein juristischen Kursinhalten. Hier steht wirklich Psychologie und Konfliktl?sung allgemein im Vordergrund.

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?ffentlicher Nahverkehr

Los Angeles hat ein umfangreiches Nahverkehrsystem. Nur mit den riesigen Entfernungen kommt diese nicht klar. Au?erdem gibt es in der Innenstadt zwei U-Bahn-Linien. Dort insbesondere aufgrund der Parkplatz-Not zu empfehlen. Ansonsten ist ein Auto aber trotzdem notwendig.

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Rules are rules

Wer Regeln ¨¹ber alles liebt, wird sich in den USA sehr wohl f¨¹hlen. Wenn es irgendwo eine Regel gibt, wird sie strikt eingehalten und deren Einhaltung mit strenger Unbarmherzigkeit eingefordert. Ermessensspielr?ume sind den Ordnungskr?ften fremd. Diskussionen um den Sinn einer Regel bringen nichts au?er ?rger.

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Sauberkeit

Sowohl der Campus mit seinen Einrichtungen wie auch die Apartments im George Page Complex sind ?u?erst sauber und auch die Gartenanlagen werden regelm??ig und exzessiv gepflegt.

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Schwimmen und Surfen

Ein Schwimmbecken ist auf dem Campus f¨¹r alle Studenten frei zug?nglich. Au?erdem hat man das Meer direkt vor Ort. Dieses ist aber zum gr??ten Teil der Zeit fast zu kalt, um schwimmen zu gehen.

Surfen ist nat¨¹rlich ein MUSS in Malibu! Es gibt mehrere Surfshops, die Bretter (Anf?ngerbrett ?Soft-Tops¡°) verleihen. Mit etwas Geschick kann man dort auch bei ?fterem Ausleihen Sonderpreise vereinbaren.

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Sport

Der Campus verf¨¹gt ¨¹ber einen eigenen Kraft- und Trainingsraum, ein Freiluft-Schwimmbecken, Sporthallen (Volleyball, Basketball), Sportpl?tze (Basketball, Football, Dodgeball ¨C eine Art V?lkerball), Tennispl?tze und eine traumhafte Tartanbahn mit Blick auf den Ozean! All diese Einrichtungen k?nnen mit Vorlage des Studentenausweises unentgeltlich genutzt werden.

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Telefonieren

In den USA telefonieren: Wer ein Mobiltelefon aus Deutschland benutzen will, braucht ein sog. ?Tri-Band¡°-Telefon, da die Amerikaner andere Frequenzen benutzen. Es bietet sich an, ein gebrauchtes bereits zu Hause (hei?er Tipp: ebay!) oder vor Ort in einem Laden zu kaufen. Die Roaminggeb¨¹hren sind allerdings sehr hoch. Daneben gibt es allerdings sog. ¡°Prepaid-Cards¡°, die man in seinem Telefon abtelefonieren kann. Hierzu sollte man sich vor Ort nach den aktuellen Tarifen informieren, da sich diese h?ufig ?ndern.

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Trinkgeld

Trinkgeld wird IMMER erwartet, es sei denn, man hat sich gerade vom Essen ¨¹bergeben. Minimum ist 10 %, mehr als 20 % muss aber auch nicht sein. Am besten verdoppelt man die auf der Rechnung einzeln aufgef¨¹hrte Steuer (?Double the tax¡°). Einem Taxifahrer gibt man mindestens $ 1 Trinkgeld, es sei denn er wollte einen gerade ausrauben. Ansonsten, ¨¹berall dort wo man bedient wird, wird ein Trinkgeld erwartet (?Valet Parking¡°, Gep?cktr?ger etc., nicht aber der T¨¹tenjunge im Supermarkt). Meistens lebt dieses Personal ausschlie?lich von Trinkgeldern, da sie keinen oder nur einen minimalen Grundlohn haben.

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U- Bahn/S-Bahn

Es gibt zwei Linien in L.A.: Die eine f?hrt nach Hollywood, die andere zum Hafen. Evtl. zu empfehlen, falls man etwas au?erhalb der Innenstadt parken m?chte und sich schon etwas an des nicht ganz so perfekte Nahverkehrssystem in den Staaten gew?hnt hat.

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Unterkunft

Wenn man nicht im Wohnheim an der Uni (George Page) wohnen m?chte, das f¨¹r einen horrenden Preis eine schlichte Vierer-WG und im ?Krankenhaus-Stil¡° eingerichtete Zimmer bietet, kann man ¨¹ber die Internetseite der Law School nach Zimmern suchen. Allerdings stellt sich dann das Problem, dass die Wohnung nicht besichtigt werden kann. Au?erdem ist ein Auto ein Muss. Wer anfangs noch kein Auto hat und wenig Aufwand haben m?chte, trifft daher mit George Page die beste Wahl. Zudem k?nnen wohl an kaum einem anderen Ort bessere Kontakte zu Studenten gekn¨¹pft werden.

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Waschmaschine

Waschmaschinen und Trockner kann man in zwei Waschr?umen im George Page f¨¹r ein paar Quarter Tag und Nacht nutzen.

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