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Abschlussarbeiten am Arbeitsbereich Medienrealit?t

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Die 拉斯维加斯赌城 nach einem Thema für die Abschlussarbeit ist ein wichtiger Schritt. Bei uns am Arbeitsbereich k?nnen Sie zu einem breiten Spektrum von Themen Ihre Abschlussarbeit schreiben. Als Hilfestellung haben wir einige Themengebiete aufgelistet und geben auch Vorschl?ge für eine Eingrenzung der Themen. Selbstverst?ndlich sind Sie nicht auf diese Themen beschr?nkt und k?nnen sich auch selbst etwas überlegen. Sprechen Sie uns an!

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Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für Themengebiete. Weiter unten auf der Websiete sind die Themengebiet genauer erl?utert:

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  • Politische Kommunikation im Internet
  • Politische und journalistische Influencer:innen
  • Influencer:innen in der strategischen Kommunikation
  • Mediatisierung der Gesellschaft?
  • Medienkultur(en) und Cultural Studies
  • Computerspielkulturen, Gamification und Serious Games
  • Virtual/Augmented Reality und Digitale Methoden
  • Methoden der Computerspielforschung
  • ?ffentlichkeits- und Partizipationsforschung
  • Bürgermedien, Community Media und Alternativmedien
  • Digitaler Stress und der gesunde Umgang mit digitalen Technologien
  • Zivilgesellschaftliche Akteure, Politik und Social Media
  • Stadtkommunikation und Digitalisierung

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?finden Sie zudem einen ?berblick der bisherigen Abschlussarbeiten?am?Forschungsbereich.

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Gerne stellen wir Ihnen für Ihre Abschlussarbeiten je nach Verfügbarkeit die Technik unseres ?zur Verfügung (moderne?VR/AR?Anwendungen, Gamingstationen, mobiles?Beobachtungslabor, etc.).?Ebenso bieten wir Ihnen Zugang zu Software zur Umsetzung und Auswertung Ihrer Daten.

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Formales Vorgehen

Wenn Sie Interesse an einem der Themenfelder haben und gerne am Arbeitsbereich Ihre Abschlussarbeit verfassen würden, so überlegen Sie sich ein grundlegendes Forschungsproblem, das in einem der Themenfelder anschlussf?hig ist und w?hlen im Anmeldeverfahren für Abschlussarbeiten Priorit?t 1 für Medienrealit?t. Wir beraten Sie gerne in der Themenfindung. Die Vergabe von Pl?tzen für die Abschlussarbeitsbetreuung erfolgt, soweit es die Auslastung der Kapazit?ten und die Nachfrage erlauben, gem?? Ihrer thematischen Passung und Priorit?tsangaben.

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N?here Informationen zum Anmeldeverfahren der Abschlussarbeit erhalten Sie im Bereich? .

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Themengebiete, mit denen sich der Lehrstuhl besch?ftigt (Auswahl)

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Politische Kommunikation im Internet

Politische Kommunikation findet selbstverst?ndlich auch im Internet statt. Politische Parteien, Politiker:innen, NGOs und soziale Bewegungen wie Fridays for Future sind selbstverst?ndnlich im Netz unterwegs. Aber auch die politischen Informationsrepertoires von Bürger:innen sind mehr und mehr von Onlinemedien gepr?gt. Am Arbeitsereich Medienrealit?t k?nnen sie Arbeiten zum gesamten Spektrum politischer Kommunikation schreiben, wobei ein Schwerpunkt auf der Kommunikation von Akteuren liegt, aber auch aktuelle Ph?nomene auf der Inhaltsebene wie populistische Kommunikation, Desinformation und Hate Speech k?nnen Sie beu ins bearbeiten.

Beispiele für Themen:

  • Wie pr?sentieren sich politische Akteure in den Social Media (Instagram, TikTok)?
  • Welche neue Formen der Personalisierung finden sich im Netz?
  • Wie h?ngen Hate Speech und Desinformation zusammen?
  • Die Renaissance des Populismus. Demokratiegef?hrdend oder f?rdernd?

Politische und journalistische Influencer:innen

Rezo hat es vorgemacht: Influencer:innen k?nenn nicht nur Beauty und Konsum, sondern sind auch im politischen und journalistischen Bereich aktiv. Was heit? das für unsere Medienlandschaft und wie sind diese neuen Akteure zu bewerten? Wie reagieren Politiker:innen, Journalist:innen oder Aktivist:innen auf die neue Konkurrenz und was macht die Praktik ?politisches Influencing“ aus??

Beispiele für Themen:

  • Wer sind journalistische und/oder politische?Influencer:innen: Eine Analyse von Typen.
  • Was ist das Selbstverst?ndnis speziell von politischen und/oder journalitischen?von Influencer:innen?
  • Was sind? journalistische und/oder politische?Influencer:innen aus Sicht Ihrer Nutzer:innen? (Masterarbeit)
  • Wie arbeiten NGOs und Inluencer:innen zusammen?

Influencer:innen in der strategischen Kommunikation

Influencer:innen werden in der strategischen Kommunikation von Unternehmen, aber auch in der Kommunikation von anderen Organisationen wie NGOs immer wichtiger. Darüber hinaus arbeiten Influencer:innen auch auf eigene Faust und agieren stategisch in bestimmten Kontexten wie Nachhaltigkeitskommunikation oder Gesundheit. Auch in die Netzkommunikation zu Konflikten und kontroversen politschen Themen mischen sich Influencer:innen ein.

Beispiele für Themen:

  • Warum arbeiten Unternehmen und Organisationen mit Influencer:innen zusammen?
  • Welche Trends gibt es im Bereich Mitarbeiter-Influencing?
  • Was ist das Selbstverst?ndnis von Influencer:innen?

Mediatisierung der Gesellschaft

Die Verfügbarkeit und Verbreitung digitaler Kommunikationsmedien und das Ausma? der sich darauf beziehenden (mediatisierten) Alltagshandlungen nimmt in einer quantitativen Hinsicht stetig zu, aber auch unter qualitativen Gesichtspunktpunkten pr?gen Medien hinsichtlich ihrer Bedeutungs- und Sinngehalte nachhaltig die verschiedenen gesellschaftlichen Bereiche wie u.a. den der Bildung (denkbar w?ren aber auch die Bereiche Stadtentwicklung, Politik, Freundschaft etc.).

Beispiele für Themen

  • Fallbeispiel Bildung: Wie ver?ndert der Prozess der Mediatisierung formelle und informelle Bildungsprozesse?

Einstiegsliteratur:?
Wimmer, J. (2017): Transformation des Bildungsalltags? Eine Synopse des Potenzials digitaler Medien. In: Binder, U./Oelkers, J.(Hg.): Der neue Strukturwandel von ?ffentlichkeit. Reflexionen in p?dagogischer Perspektive. Beltz Juventa: Weinheim, 133-150.

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Medienkultur(en) und Cultural Studies

Medienkulturen sind gesellschaftliche Gesamtph?nomen, die sich auf den Ebenen von Medienproduktion, Medieninhalten, deren Rezeption und Aneignung aber auch der (politischen) Regulation und Identifikation konkretisieren. Journalismuskulturen, Organisationskulturen von Medienunternehmen, politische Diskurskulturen, digitale Spielkulturen und mediatisierte Protestkulturen etc. stellen einzelne Momente heutiger Medienkulturen dar, die in BA- und MA-Arbeiten in ihrer Differenziertheit, Konflikthaftigkeit und historischen Kontextualisierung z.B. mit dem Domestizierungsansatz analysiert werden k?nnen.

Beispiele für Themen:

  • Fallbeispiel Apps: Wie sind erste Formen von künstlicher Intelligenz (z.B. Replica App) in den Alltag der Menschen eingebettet?

Einstiegsliteratur:?
Hepp, A./H?hn, M./Wimmer, J. (Hg.) (2010): Medienkultur im Wandel. Konstanz: UVK

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Computerspielkulturen, Gamification und Serious Games

Computerspiele?besitzen heutzutage einen nicht zu untersch?tzenden Einfluss auf die individuelle Pers?nlichkeitsentwicklung und damit auch auf soziale und gesellschaftliche Zusammenh?nge. Ein prototypisches Beispiel stellen die verschiedenen virtuellen Interaktions- und Kommunikationsr?ume der Online-Spielwelten dar, die das Bewusstsein ihrer SpielerInnen auf vielf?ltige Weise pr?gen. Das gilt für ihr Zeitgefühl, die Steuerung ihrer Aufmerksamkeit, die Formierung von Emotionalit?t, Relevanzen und Orientierungsmodellen (Stichwort Medienabh?ngigkeit).

Beispiele für Themen:

  • Welchen Einfluss hat?Pokémon Go auf?seine SpielerInnen?

Einstiegsliteratur:?
Wimmer, J./Schmidt, J.-H. (2015): Mediensoziologie und Game Studies. In: Sachs-Hombach, K./Thon, J.-N. (Hg.): Game Studies. Aktuelle Ans?tze der Computerspielforschung. Von Halem: K?ln, 248-274

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Virtual/Augmented Reality und Digitale Methoden

Schlagw?rter wie Gamification, HCI Interfaces, Augmented Reality-Anwendungen oder Connected TV verdeutlichen, dass viele Bereiche der Alltagswelt inzwischen als ?digitalisiert’ gelten k?nnen. Der gesellschaftliche Normalisierungsprozess digitaler Medientechnologien schlie?t Innovationen nicht aus, so k?nnen z.B. Serious Games für Fragen der Umwelt- und Gesundheitskommunikation sensibilisieren. Der Transformationsprozess sorgt aber auch für neue Problembereiche (Stichw?rter Digitaler Stress und Medienabh?ngigkeit). Dieses dialektische Potential soll in Fallstudien bezüglich anwendungsorientierter und methodologischer Aspekte exploriert werden.

Beispiele für Themen:?

  • Welche ethischen Herausforderungen bringen VR und AR mit sich?
  • Wie beeinflusst VR/AR das Theater- und Kulturerlebnis?
  • Wie werden VR/AR-Unterhaltungswelten regelm??ig im Alltag aufgesucht?

Einstiegsliteratur:?
Wimmer, J. (2017): Empathie versus Isolationsmaschine? Wie Augmented und Virtual Reality unsere Medienrealit?t beeinflussen (k?nnen).?in: ComSoc Communicatio Socialis, page 472 - 484,?Volume 50 (2017), Issue 4, ?https://doi.org/10.5771/0010-3497-2017-4-472.

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Methoden der Computerspielforschung

Die Forschung zu Computerspielen steht hierbei aufgrund der spezifischen Eigenschaften ihres Forschungsobjektes, das einem raschen Wandel und vielen Innovationen unterworfen ist, vor mehreren analytischen Herausforderungen. Eine kontextualisierende und damit nichtstandardisierte Analyseperspektive erg?nzt nicht nur bisherige Perspektiven in den Game Studies wie Narratologie und Ludologie mit ihrem Schwerpunkt auf der narrativen Struktur bzw. den Spielhandlungen, sondern erweitert auch den Fokus bisheriger kommunikationswissenschaftlicher Studien zu Computerspielen, da nicht mehr allein spezifische Nutzungs- und Rezeptionssituationen in den Blick genommen werden, sondern auch die Einbettung der Computerspielnutzung in ihre individuellen Entstehungs-, Gegenwarts- und Folgekontexte.

Beispiele für Themen:

  • Mit welchen Methodeninnovationen k?nnen digitale Computerspielwelten aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive empirisch besser erforscht werden?

Einstiegsliteratur:?
Wimmer, J. (2016) Computerspiele als Gegenstand qualitativer Forschung in der Kommunikationswissenschaft. In: Averbeck-Lietz, S./Meyen, M (Hg.): Handbuch Nichtstandardisierte Methoden in der

Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: VS Verlag, 543-557.

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?ffentlichkeits- und Partizipationsforschung

Medien- und Gesellschaftswandel machen eine differenziertere Bestimmung des ambivalenten Charakters der neuen Formen medialer und politischer Partizipation, deren kulturelle Verortung wie z.B. dem ver?nderten Alltagsverst?ndnis von Politik aber auch technologische Voraussetzungen und Eigenschaften (wie z.B. Cyberaktivismus oder E-Partizipation) notwendig. Behandelt werden in Fallstudien u.a. Formen von Partizipation und Engagement im Social Web, transnationale soziale Bewegungen wie Avaaz oder Occupy oder der Bereich Jugend, Medien und Politik.

Beispiele für Themen:

  • Was bedeutet Jugendlichen heutzutage noch politisches Engagement?

Einstiegsliteratur:?
Wimmer, J. (2014): Zwischen Fortführung, Transformation und Abl?sung des Althergebrachten. Politische Partizipationskulturen im Medienalltag am Fallbeispiel KONY 2012. In: Biermann, R./Fromme, J./Verst?ndig, D. (Hg.): Partizipative Medienkulturen. Positionen und Untersuchungen zu ver?nderten Formen ?ffentlicher Teilhabe. Wiesbaden: Springer VS, 49-68.

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Bürgermedien, Community Media und Alternativmedien

Bürgermedien wie z.B. Freie Radios spielen eine zentrale Rolle bei der Verwirklichung des Grundrechts auf freie Meinungs?u?erung in (Massen-)Medien. Ihre Leistungen liegen dabei u.a. in der Revitalisierung lokaler und regionaler Kommunikationsr?ume und der Vermittlung von Medienkompetenz. Allerdings stehen sie vor der doppelten Herausforderung, sich nicht nur die partizipatorischen Potentiale der digitalen Medienwelt verst?rkt anzueignen und qualit?tsvoll umzusetzen, sondern sich auch mehr denn je gesellschaftspolitische Anerkennung für ihr Tun zu sichern.

Beispiele für Themen:

  • Wie sieht die Zukunft von Bürgermedien in Deutschland aus?

Einstiegsliteratur:?
Wimmer, J. (2017): Bürgerrundfunk im Wandel: Partizipation und Qualit?t. In: die medienanstalten – ALM GbR/F?rster, S. (Hg.): Vom Urknall zur Vielfalt. 30 Jahre Bürgermedien in Deutschland. Berlin: Vistas, S. 233-241.

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Digitaler Stress und der gesunde Umgang mit digitalen Technologien

Die allt?gliche Verwendung von digitalen Technologien und Medien hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Bei vielen Nutzerinnen und Nutzern ?u?ert sich dieser Anstieg auch im Empfinden von digitalem Stress. Doch was beschreibt das Ph?nomen ?digitaler Stress“? Welche Ursachen hat es und wie gehen Individuen damit um? Inwiefern sind digitalen Technologien und Medien auch Helfer im Umgang mit erh?hten Anforderungen??

Beispiele für Themen:

  • Welche Folgen hat?Digitalisierung für die Gestaltung von Freizeit? (Anhand einzelner Technologien)?
  • Wie?l?sst sich?digitaler Stress beschreiben? (Anhand qualitativer Ann?herung)
  • Wie gehen Individuen mit digitalem Stress um? (Anhand von einzelnen Coping-Strategien)
  • Was ist ?digital detox“? (Kritische Diskussion)
  • Medientagebücher als Forschungsinstrument in der Kommunikationswissenschaft

Einstiegsliteratur:

Hofmann, Jana (2018): Medienstress durch Smartphones? Eine quantitative und qualitative Analyse. K?ln: Herbert von Halem Verlag.

Wimmer, J. (2019). Das Subjekt in Zeiten medialen und gesellschaftlichen Wandels. Das Analysepotential des Mediatisierungsansatzes am Fallbeispiel Retro-Gamer. In Geimer, A., Amling, S. und Bosan?i?, S. (Hg.). Subjekt und Subjektivierung – Empirische und theoretische Perspektiven auf Sub-jektivierungsprozess. Springer VS, 259-278.

Paus-Hasebrink, Ingrid; Kulterer, Jasmin; Sinner, Philip (2019): Social inequality, childhood and the media. A longitudinal study of the mediatization of socialisation. Cham: Springer International Publishing (Transforming Communications ? Studies in Cross-Media Research).

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Zivilgesellschaftliche Akteure, Politik und Social Media

Die Verbreitung von Onlinekommunikation bietet für die unterschiedlichen Akteure in der politischen Kommunikation, wie Regierungen, NGOs und andere zivilgesellschaftliche Akteure, viele M?glichkeiten der Kommunikation, stellt aber gleichzeitig eine Herausforderung dar, da die Akteure nicht nur ihr Medienrepertoire erweitern müssen, sondern potentiell auch ihre Strukturen und Themen Ver?nderungen unterliegen.

Beispiele für Themen:

  • Zwischen Person und Organisation: Führungskr?fte von NGOs auf Twitter.
  • Algorithmen in der Organisationskommunikation: Auswirkungen von Suchmaschinenoptimierung auf die Selektion und Darstellung von Themen in der Onlinekommunikation zivilgesellschaftlicher Organisationen.
  • Regierungskommunikation oder Wahlkampf? Eine Analyse der Social Media Kommunikation von Bundesministerien im Vorfeld von Wahlen.

Einstiegsliteratur:

Nitschke, P., Donges, P. & Schade, H. (2016). Political organizations' use of websites and Facebook. New Media & Society 18 (5), 744–764. Doi: 10.1177/1461444814546451.

Schweitzer, E. J. (2010). Politische Websites als Gegenstand der Online-Inhaltsanalyse. In M. Welker & C. Wünsch (Hrsg.),?Die Online-Inhaltsanalyse?(S. 44–102). K?ln: von Halem.

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Stadtkommunikation und Digitalisierung

Der gegenw?rtige technologische Wandel und die damit verbundenen grundlegenden gesellschaftlichen Ver?nderungen manifestieren sich auch im urbanen Lebensraum und zeigen sich im Kontext der Stadtkommunikation. Die Auswirkungen der medialen Wandlungsprozesse betreffen so diverse Forschungsgebiete wie Smart Cities, (hyper)lokalen Journalismus, den digital organisierten Protest lokaler Akteure oder neue Formen der Vergemeinschaftung durch digitale Medien.

Beispiele für Themen:

  • Auf gute Nachbarschaft: Themendynamiken und Abgrenzungsprozesse auf digitalen Nachbarschaftsplattformen.
  • Gentrify this! Mobilisierungsstrategien und Stereotypenkonstruktion in der Kommunikation von Gentrifizierungsgegnern.
  • Was sind Leitmedien in Augsburg? Eine Analyse lokaler Medienrepertoires.

Einstiegsliteratur:

Hepp, A., Kubitschko, S., & Marszolek, I. (Hrsg.). (2018). Die mediatisierte Stadt: Kommunikative Figurationen des urbanen Zusammenlebens. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Kitchin R (2014) The real-time city? Big data and smart urbanism.?GeoJournal79(1): 1–14.

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