Soziologie der internationalen Beziehungen. Christoph Weller beim DVPW-Arbeitskreis
Die Entwicklung und Perspektiven der interdisziplin?ren Forschung zu allen Themen der internationalen Politik stehen bei der Tagung des Arbeitskreises ?Soziologie der internationalen Beziehungen“ am 7./8.11. in Bielefeld im Mittelpunkt der Diskussionen
25 Jahre nach Gründung des von Christoph Weller 1999 initiierten Arbeitskreises ?Soziologie der internationalen Beziehungen“ (
AK SiB) der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW), zun?chst als Ad-hoc-Gruppe ?Ideelle Grundlagen au?enpolitischen Handelns“ (Igapha), treffen sich die AK-Mitglieder zur Offenen Jahrestagung am 7./8. Noember 2024 an der Universit?t Bielefeld. ?Einheit in Vielfalt? Soziologien(n) der Internationalen Beziehungen“ ist die Fragestellung des Roundtables, an dem neben Christoph Weller auch Tine Hanrieder (London), Jana H?nke (Bayreuth) und Linda Monsees (Prag) mitwirken. Dabei werden das Selbstverst?ndnis des Forschungsfelds reflektiert und seine Entwicklungslinien thematisiert. Unter anderem haben in den Jahren 2000 - 2007, als Christoph Weller einer der Sprecher*innen des Arbeitskreises war, acht Arbeitstagungen stattgefunden; au?erdem erschien 2005 der von Cornelia Ulbert und Christoph Weller herausgegebene Band ?Konstruktivistische Analysen der internationalen Politik“, u.a. mit dem Beitrag ?Perspektiven eines reflexiven Konstruktivismus für die Internationalen Beziehungen“ von Christoph Weller.