Die ?kommenden Rechte“ der von Klimafolgen Betroffenen:
Das Pariser Abkommen von 2015 schlie?t explizit ein Recht auf Entsch?digung für erlittene Klimafolgen (Loss & Damage) aus. Die Betroffenen setzen sich jedoch dagegen zur Wehr. Wie fordern Menschen ihre Rechte ein, die davon bedroht sind, durch den Klimawandel ihre Lebensgrundlage und ihr Zuhause zu verlieren? Hier wird die juristische und ?konomische Expertise am Zentrum gefragt sein ebenso wie die Ortskenntnisse der Geographie.
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Partizipative Klimazukünfte: Wie k?nnen Online- und Pr?senz-Partizipationsverfahren so ausgestaltet werden, dass sie gesellschaftliche Ver?nderungen ansto?en und in diesem Rahmen auch zur Anpassung an Klimafolgen beitragen? Welche (demokratietheoretischen) Qualit?tskriterien zur Evaluation von Partizipation in Klimaanpassungsprozessen sind geeignet? Neben Partizipationsprozessen sollen auch weitere Praktiken des ?Future Making“ (z.B. Modellierung) der anderen im Zentrum vertretenen Disziplinen untersucht werden.
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Hitzeresilienz in mittelgro?en Smart Cities: Hitzewellen führen in St?dten zu ?bersterblichkeit, insbesondere bei vulnerablen Gruppen. Wie k?nnen vulnerable Gruppen besser vor zunehmenden Hitzewellen geschützt werden? Welchen Beitrag kann dabei die Digitalisierung leisten? Wie ver?ndert Digitalisierung die Wissensgrundlagen der Politik und wie wandelt sich das Regieren dadurch? Hier soll u.a. eng mit den Medizinern und Soziologen im Zentrum kooperiert werden.
