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Regeln zur Manuskriptgestaltung:

Die ZfD unterliegt einem doppelten anonymen peer-review-Verfahren. Manuskripte k?nnen in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden und sollten einen Gesamtumfang von 60.000 Zeichen inklusive Leerzeichen nicht überschreiten.

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Bitte beachten Sie die zur Manuskriptgestaltung und -einreichung sowie die formal-stilistischen Hinweise.

Hinweise

Liebe Autorin, lieber Autor,
wir freuen uns auf Ihr Manuskript! Die folgenden Hinweise sollen Ihnen die Arbeit erleichtern und nachtr?gliche Korrekturen formaler Art ersparen. Für Rückfragen aller Art stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

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Grundlagen

  • Manuskripte k?nnen in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden und sollten einen Gesamtumfang von 60000 Zeichen inklusive Leerzeichen nicht überschreiten.
  • Bitte fügen Sie dem Artikel ein Abstract in deutscher und englischer Sprache bei. Umfang: ca. 700 Zeichen (inkl. Leerzeichen).
  • Au?erdem ben?tigen wir noch 5 bis 8 Schlagw?rter bzw. Keywords in deutscher und englischer Sprache.
  • Senden Sie uns den Artikel als WORD- und nicht als PDF-Dokument (in Ausnahmef?llen k?nnen Sie uns das Manuskript auch als OpenOffice-Dokument schicken) an folgende Adresse:

CC BY-NC-ND

Format

  • Arbeiten Sie bitte OHNE Formatvorlagen und/oder Textfelder (z.B. zum Erstellen von Literaturverzeichnissen).
  • Es reicht, wenn der Artikel in Schriftart TimesNewRoman, Gr??e 12 und 1,5-Zeilenabstand sowie Blocksatz eingereicht wird.
  • Verwenden Sie bitte nur die automatische Silbentrennung.
  • Rücken Sie Zitate, die drei Zeilen und l?nger sind, bitte ein. Die eingerückten Zitate (links und rechts jeweils 1,5 cm) in Schriftgr??e 11, Fu?noten in Gr??e 10

Anführungszeichen

  • Bitte verwenden Sie diese ?Anführungszeichen? und nicht ?diese“ sowie einfache in dieser ?Form? und nicht ?so’.
  • ?Einfache? und ?doppelte? Anführungszeichen: Bitte verwenden Sie immer ?doppelte? Anführungszeichen. Wenn eine uneigentliche Verwendung oder eine Distanzierung zum Ausdruck kommen soll (im Sinne von ?sogenannte?), dann ?einfache? Anführungszeichen.
  • Für Anführungszeichen im Zitat verwenden Sie bitte ?einfache? Anführungszeichen
    • Beispiel: ?Kr?fteverh?ltnisse, deren Ordnung bestimmt, was jeweils als ?wahr? gilt oder wer sich an einem Diskurs beteiligen darf.? (Foucault 2003, S. 10 f.)

Rechtschreibung

  • Gendergerechte Schreibweise: Wenn sowohl die m?nnliche als auch die weibliche Form gemeint ist, bitte ?Sprecher:innen? oder ?Autor:innen? etc. und nicht Autor/innen oder Sprecher/innen schreiben.
  • Abkürzungen bei Zitation: et al., f., ff., Hrsg.

Tabellen & Abbildungen

  • Bitte verwenden Sie zur Erstellung nicht die Zeichen-Funktion von Word oder Textfeldern.
  • Tabellen sollen direkt in den Text eingebaut werden, und zwar in der Satzspiegelbreite 11,3 bzw. 9,3 cm.
  • Bitte bauen Sie Abbildungen, Diagramme und Grafiken nicht direkt in das Textdokument ein, sondern speichern Sie sie stets in einer eigenen Datei im jeweiligen Originalformat (Zeichenfunktion von Word, Excel, PowerPoint oder Grafikprogrammen wie Photoshop).
  • Der Dateiname ist die Abb.-Nr. und eine Kurzfassung der Bildunterschrift (Abb_4_Unterricht.ppt).
  • Eingescannte Diagramme k?nnen wir nicht verwenden. Bitte erfassen Sie den eingescannten Text und bauen Sie eingescannte Grafiken nach.
  • Werden fremde Schaubilder verwendet, sind die Rechte einzuholen, auch wenn das Schaubild nachgebaut wurde (vgl. Urheberrecht). Die Quelle muss in der Unterzeile genannt werden. Für fremde Zahlen in Grafiken und Tabellen erfolgt die Quellenangabe in der Unterzeile wie bei einer Literaturangabe.
  • Grafiken und Diagramme dürfen nicht farbig sein, da Farben im Schwarz-Wei?-Druck nicht richtig wiedergegeben werden. Farben bitte durch voneinander gut zu unterscheidende Graustufen ersetzen. Bitte keine Verl?ufe!

Urheberrrecht

  • Zitate, Grafiken und Abbildungen unterliegen generell dem Urheberrecht, es sei denn, der:die Urheber:in ist seit über 70 Jahren tot oder es handelt sich um Kurzzitate von nur wenigen Zeilen L?nge.
  • Bitte beachten Sie bei der Verwendung von Fotos, dass in der Regel das schriftliche Einverst?ndnis der Abgebildeten (bzw. bei Minderj?hrigen von deren Eltern) vorliegen muss.

Zitation

  • Auslassungen bei Zitaten bitte durch ?[...]? kennzeichnen. Am Anfang und Ende eines Zitats müssen Auslassungen nicht markiert werden.
  • Literaturnachweise erfolgen nicht per Fu?note, sondern im Text in Klammern (amerikanische Zitation). Mit dieser Zitierweise werden Fu?noten entbehrlich, es sei denn, es werden vier Quellen und mehr zitiert – diese dann bitte in eine Fu?note.
  • Nachweis mit Nachname, Jahr und Seitenzahl (bei w?rtlichen Zitaten). Jahr und Seitenzahl werden durch Komma getrennt, vor der Seitenzahl steht ?S.? (bitte auch bei englischen Texten nicht mit ?p. ? sondern mit ?S. ?) und vor der Zahl ein Leerzeichen
    • Beispiel: (Meier 1992, S. 1)
  • Mehrere Ver?ffentlichungen eines:einer Autors:in aus demselben Jahr werden alphabetisch sortiert und durch nachgestellte Buchstaben unterschieden.
    • Beispiel: Müller 1992a, 1992b usw.
  • Mehrere Ver?ffentlichungen eines:einer Autors:in aus unterschiedlichen Jahren werden mit einem Komma getrennt.
    • Beispiel: Müller 2009, 2011, 2012; Meier 1999, 2001 usw.
  • Hat eine Ver?ffentlichung zwei oder drei Autor:innen, werden alle genannt und mit Schr?gstrich getrennt.
    • Beispiel: (Miller/Smith/Jones 1992, S. 202–205)
  • Bei vier und mehr Autor:innen steht der:die Erstautor:in und ?et al.? o Beispiel: (Schmidt et al. 1992, S. 23 f.)
    • Im Literaturverzeichnis müssen gleichwohl alle Autor:innen genannt werden.
  • Nimmt ein Nachweis auf mehrere Werke Bezug, werden diese durch Semikolon voneinander getrennt. Beispiel: (Müller 2011; Meier 2012)
  • Zwischen ?S.? und der Seitenzahl sowie zwischen der Seitenzahl und ?f.? bzw. ?ff.? (mit Punkt!) steht stets ein Leerzeichen.
  • Bei w?rtlichen Zitaten im Flie?text steht der Satzpunkt nur am Ende der Klammer.
    • Beispiel 1: ?...machthaltige Konflikte um Deutungsmacht? (Keller 2011, S. 208).
    • Und nicht: ?...machthaltige Konflikte um Deutungsmacht.? (Keller 2011, S. 208) oder ?...machthaltige Konflikte um Deutungsmacht.? (Keller 2011, S. 208).

Literaturverzeichnis

  • Werden von einem Autor bzw. einer Autorin mehrere Arbeiten zitiert, so werden diese Arbeiten im Literaturverzeichnis chronologisch, d. h. mit der frühesten Arbeit beginnend, geordnet (zuerst die Publikationen in Alleinautorenschaft, dann die Ko-Autorenschaft). Bei Hinweisen auf Arbeiten, die zwei oder mehrere Autor:innen aufweisen, werden alle Autor:innen (Name, Initiale) genannt und durch Schr?gstriche voneinander getrennt.
  • Bei Monografien: Name des Autors bzw. der Autorin, Initiale(n) des Vornamens (Erscheinungsjahr in Klammern): Vollst?ndiger Titel. Erscheinungsort: Verlag.
  • Hat ein:e Autor:in mehrere Initialen, werden diese durch ein Leerzeichen getrennt.
    • Beispiel: B?hnisch, L. K. (2012): Sozialp?dagogik der Lebensalter. Eine Einführung. 6., erweiterte Auflage. Weinheim und Basel: Beltz Juventa.
  • Bei Sammelwerken: Name des:der Herausgebers:in/Herausgeber:innen, Initiale(n) des/der Vornamen/s (Hrsg.) (Jahreszahl in Klammern): Titel des Bandes. Erscheinungsort: Verlag.
    • Beispiel: Quindeau, I./Brumlik, M. (Hrsg.) (2012): Kindliche Sexualit?t. Weinheim und Basel: Beltz Juventa.
  • Bei Beitr?gen aus Sammelwerken: Name des Autors bzw. der Autorin, Initiale(n) des Vornamens (Jahreszahl in Klammern): Titel des Beitrags in dem Sammelwerk. In: Name(n) des:der Herausgebers:in/Herausgeber:innen, Initiale(n) der Vornamen (Hrsg.): Titel des Sammelbandes. Erscheinungsort: Verlag, Seiten.
    • Beispiel 1: Schmidt, G. (2012): Kindersexualit?t. In: Quindeau, I./Brumlik, M. (Hrsg.): Kindliche Sexualit?t. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, S. 60–70.
    • Beispiel 2: Butler, J. (1993): Für ein sorgf?ltiges Lesen. In: Benhabib, S./Butler, J./Cornell, D./Fraser, N. (Hrsg.): Der Streit um Differenz. Feminismus und Postmoderne in der Gegenwart. Frankfurt am Main: Fischer, S. 122–131.
  • Bei Zeitschriftenartikeln: Name des Autors bzw. der Autorin, Initiale(n) des Vornamens (Erscheinungsjahr des Artikels in Klammern): Vollst?ndiger Titel des Beitrags. In: ausgeschriebener Name der Zeitschrift, ohne Komma, dann der Jahrgang und in Klammern die Heftnummer, nach einem Komma die Seitenzahlen (erste und letzte Seite, getrennt durch einen Gedankenstrich ohne Leerzeichen davor und dahinter, nicht nur ?ff.“).
    • Beispiel: Mollenhauer, K. (1996a): ?ber Mutma?ungen zum Niedergang der Allgemeinen P?dagogik – eine Glosse. In: Zeitschrift für P?dagogik 42(1), S. 277–298.

Online-Quellen

  • Bei reinen Online-Ver?ffentlichungen wird die Internet-Adresse (bei www-Adressen ohne führendes ?http://“) und das Datum der letzten ?berprüfung angegeben – wichtig, da sich Internet-Adressen st?ndig ?ndern. Bei Datumsangaben im Literaturverzeichnis wird der Monatsname mit Ziffern abgekürzt.
    • Beispiel 1: Medico International: Hunger weltweit bek?mpfen. Pressemitteilung vom 3.11.2002, www.medico.de/presse/03112002.html (Abruf 8.1.2003).
    • Beispiel 2: Kiely, B. (2008): Irish Alliance for Europe welcomes Chambers Ireland, www.web.archive.org/web/yestolihghghfsbon.ie/contentaaann/article/48?ed=1 (Abruf 11.10.2009).

Verlagsname & Ortsangaben

  • ?Frankfurt am Main? nur so schreiben!
  • ?Band? bitte immer ausschreiben und nicht ?Bd.? abkürzen. Gleiches gilt für Auflagen: hier bitte auch immer ausschreiben und nicht abkürzen (wie etwa ?3. erw. Aufl.?). Neuauflagen müssen auch nur dann genannt werden, wenn Sie überarbeitet oder erweitert sind.
    • Beispiel: Keller, R./Hirseland, A./Schneider, W./Vieh?ver, W. (2006): Zur Aktualit?t sozialwissenschaftlicher Diskursanalyse – Eine Einführung. In: dies. (Hrsg.): Handbuch sozialwissenschaftliche Diskursanalyse, Band 1: Theorien und Methoden. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Wiesbaden: VS, S. 7–30.
    • Beispiel: B?hnisch, L. K. (2012): Sozialp?dagogik der Lebensalter. Eine Einführung. 6., erweiterte Auflage. Weinheim und Basel: Beltz Juventa.
  • zwei Verlagsorte werden bitte mit ?und? verbunden und nicht mit ?&? (bei mehreren Verlagsorten bitte nur die ersten beiden angeben).
    • Beispiel: Angermüller, J./van Dyk, S. (Hrsg.): Diskursanalyse meets Gouvernementalit?tsforschung. Perspektiven auf das Verh?ltnis von Subjekt, Sprache, Macht und Wissen. Frankfurt am Main und New York: Campus.
    • Gleiches gilt für englische Verlagsorte. Diese bitte auch immer mit ?und? verbinden, nicht mit ?and? oder ?&?.

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