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Vom Proletariat zum Prekariat? Arbeiter:innen und Arbeiter:innenbewegung in der Bundesrepublik 1945–2000: Unser Mitglied Dietmar Sü? erh?lt Opus Magnum F?rderung der VolkswagenStiftung

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W?hrend die Aufstiegs- und Emanzipationsgeschichte der Arbeiterbewegung seit der Mitte des 19. Jahrhunderts ganze Kellergew?lbe mit Büchern füllt, hat sich die Zeitgeschichte nach 1945 lange damit schwergetan, die Geschichte der Arbeiterinnen und Arbeiter nicht einfach in den gro?en Erz?hlungen von ?Wirtschaftswunder“ und blühender Massenkonsumgesellschaft verschwinden zu lassen.

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Das Forschungsprojekt von Prof. Dr. Dietmar Sü?, Inhaber des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Universit?t Augsburg und Mitglied des Jakob-Fugger-Zentrums, fragt nach dem Wandel von Arbeitsverh?ltnissen, der Transformation der ?alten“ Arbeiterbewegung und den Folgen ver?nderter Anerkennungskonflikte für die Ausgestaltung der Demokratie – und das in einer langen Perspektive von 1945 bis in unsere Gegenwart. ?Entgegen einer dominierenden Lesart der Nachkriegsgeschichte vom ?Ende der Maloche‘ soll die Studie zeigen, wie strukturgebend Arbeit als Prinzip der Vergesellschaftung und wie pr?gend die K?rperlichkeit von Arbeit für einen Gro?teil abh?ngig Besch?ftigter war und noch immer ist“, sagt Prof. Dr. Dietmar Sü?.
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Das im Rahmen des Forschungsprojekts geplante Buch soll für einen Perspektivenwandel auf die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und für eine neue Debatte über das Verh?ltnis von Arbeit und Demokratie insgesamt pl?dieren.

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Mehr Informationen zu dem Projekt finden Sie hier:? Neue Sicht auf die Geschichte der Arbeit und der Arbeiterbewegung

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