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Referat für Studentische Freir?ume

Aufgaben des Referats

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  • Schaffung und Kultivierung studentisch selbstverwalteter Freir?ume
  • Studentischer Wissensspeicher für Raumfragen
  • Vernetzung mit anderen Institutionen und Initiativen zu (Frei-)Raumfragen
  • F?rderung von Demokratie und Partizipation von Studierenden

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Die Universit?t, die wir wollen...


ist ein dritter Ort. Ein Ort, an dem nicht nur Lehre, Forschung und Studium betrieben werden, die sich und uns vermarktet, sondern darüber hinaus ein allt?gliches Leben jenseits dieser Sachzw?nge erlaubt; ein Lebensraum eben. Damit die Uni zum Lebensraum werden bzw. einer bleiben kann, müssen gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Unser Park-?hnlicher Campus bündelt die meisten Uni-Einrichtungen an einem Ort. Somit sind die Laufwege kurz. Alle Standorte der Universit?t sollten perspektivisch auf den Stammcampus zurückgeführt werden. Die Standorte Campus, Medizin und LMZ sind genug Fragmentierung. Es gibt gute Studiengangs-übergreifende Austauschm?glichkeiten, gerade weil es viele Studieng?nge gibt, die Fakult?ts-übergreifend aufgebaut sind. Das und die M?glichkeit des hochschulpolitischen Aktivismus' verbessert die Vernetzung und bringt Studierende zusammen, die sich sonst nicht treffen würden.


Alle Studierenden sollten Zugang zu Gruppenarbeitsr?umen haben. Auch gilt es, den Wert von Aufenthalts- und Rückzugsorten zu erkennen, um sich in Lernpausen zu entspannen oder ein Nickerchen zu machen. Wir wollen, dass die Universit?t auch au?erhalb der Bibliothek rund um die Uhr zug?ngliche (ruhige) Arbeitspl?tze schafft. Das Ausweichen auf die Bib, die Cafeteria oder die Mensa ist nur eine Zwischenl?sung. Ebenso braucht es einen guten Zugang zu E-Books, Journals und Büchern in der Uni-Bibliothek sowie das Wissen, wie man an diesen kommt. Ein ausreichendes Tutoriums- und ?bungsgruppenangebot muss gew?hrleistet werden, um einerseits den Bedarf der Studierenden zu decken und andererseits tarifliche studentische Arbeitspl?tze zu schaffen.


Studierende gestalten ihre Freizeit selbstverst?ndlich selbst. Dementsprechend sind auch ihre Partys, z.B. die Semester Opening Party, selbstorganisiert. Das Studierendenwerk, teilfinanziert durch die Studierenden, muss den Studierenden BAF?G-Leistungen zur Verfügung stellen, die ein würdiges Leben erm?glichen, fern von dem dauerhaften Stress finanzieller Unsicherheit. Weiterhin muss das vielf?ltige Angebot der Mensa, inklusive einer guten vegetarisch/veganen Wahl, erschwinglich sein.


Durch die glücklicherweise lockere Maximalstudiendauer kann man sich, sofern man es sich leisten kann (Privileg), politisch oder sozial engagieren. Derart viel Zeit l?sst einem das Wirtschaftssystem derzeit selten.


Es ist bedauerlich, dass Studierende L?sungen für die Probleme finden müssen, für die eigentlich die Universit?tsverwaltung zust?ndig ist: Eine Bettenb?rse für Studierende ohne Wohnraum, Abendessen an der Universit?t, M?bel und Haushaltsausstattung für international Studierende. Das Buddy System des Akademischen Auslandsamtes leistet für diese wichtige Integrationsarbeit. Fachschaften fangen auf, was die Universit?t informativ nicht auf die Kette bekommt. Die LawClinic bietet marginalisierten Menschen essenzielle Rechtsberatung an.



Ziele des Referats

? Schaffung und Erhaltung von studentisch verwalteten Freir?umen


? grunds?tzliche Verbesserung von Lehr- und Studienbedingungen


? Abbau von Wissenshierachien über den Campus


?? Ein Campus als Lebensraum

Unsere Projekte

Laufende Projekte

Lebensraum Uni


Die Universit?t Augsburg ist für uns nicht nur eine Bildungsst?tte, an der Lehre und Forschung betrieben werden und Menschen am Ende mit einem Blatt Papier wieder gehen. Gegen diese Erz?hlung von Universit?t steht unser Narrativ von der Uni als Lebensraum, an der durchschnittliche Studierende nicht nur studentischen, sondern auch allt?glichen Aktivit?ten nachgehen.


Arbeitspl?tze für Alle


Ein Arbeitsplatz-Reader: Egal ob allein oder in der Gruppenarbeit, Arbeitspl?tze an der Uni sind immer wieder rar ges?t. Das führt zu frustrierenden 拉斯维加斯赌城n oder zum Ausweichen auf die Cafeterien. Es ist dabei klar, dass es im Moment nicht genug Arbeitspl?tze für alle gibt. Aber es gibt gleichzeitig auch mehr als man denkt. In diesem Reader wollen wir mit euch ein paar Arbeitspl?tze an unserem Campus teilen, die bestimmt kurzfristig Abhilfe schaffen k?nnen. Falls ihr selbst Arbeitspl?tze kennt, die hier nicht aufgelistet sind, schreibt uns gerne.

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????Für die Nutzung der Portale ben?tigt ihr eure RZ-Kennung

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Au?enb?nke

CC BY-NC-ND
Garderobe (keine Steckdosen)
Garderobe CC BY-NC-ND
Teilbibliothek Sozialwissenschaften
Ruheraum 3019
CIP-Pool 1211
Sitzgruppe im ersten Stock
CIP-Pools

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Offener Matheraum

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Viele Balkone

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Balkon Dennis Riethmüller
Offener Physikraum

Coffee Heyzel

Offene ESG

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Downloads

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Referent*innen

Dennis Riethmüller
Referent des Referats für Studentische Freir?ume
AStA

Freie Mitarbeiter*innen

Florian Lenz
Freier Mitarbeiter des Referats für Studentische Freir?ume
AStA
  • Telefon: 0821 598-5168
  • E-Mail:
Kai Seiler
Freier Mitarbeiter des Referats für Studentische Freir?ume
AStA

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