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Uhrzeit: 14:00?-?15:30

Ort: Geb?ude D, Raum 2004

In Deutschland durften Frauen vor genau 100 Jahren zum ersten Mal zur Wahlurne schreiten, um ihr aktives und passives Wahlrecht auszuüben. In den skandinavischen L?ndern geschah dies schon einige Jahre zuvor, in den meisten anderen europ?ischen L?ndern in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen. Mit diesem Schritt wurde der Grundstein für die Gleichberechtigung von Frauen und M?nnern in Europa gelegt und in den folgenden Jahrzehnten in den meisten L?ndern auch gesetzlich verankert. Die Umsetzung der de-jure-Gleichberechtigung in gesellschaftliche Realit?t ist jedoch – trotz gro?er Fortschritte – in vielen Bereichen bis heute noch nicht gelungen.? In unserer Veranstaltung wollen wir anhand konkreter Beispiele die Geschichte der Frauengleichberechtigung in verschiedenen L?ndern Europas beleuchten und die Ursachen für deren Erfolge sowie bleibende Herausforderungen gemeinsam diskutieren.

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Die Gleichstellung von Frauen und M?nnern ist eines der offiziellen Ziele der EU. Laut Eigendarstellung hat das Europ?ische Parlament sich ?seit jeher mit allem Nachdruck für den Grundsatz der Gleichstellung von M?nnern und Frauen stark gemacht“.? Inwieweit Ma?nahmen der EU tats?chlich in deren Mitgliedstaaten zu mehr Gleichberechtigung von Frauen beigetragen haben, soll Teil unserer Diskussion sein.

Professorin
Geschichte des europ?isch-transatlantischen Kulturraums

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