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Smart Sport Assistance

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Forschungsanliegen:

Das Projekt setzt sich zum Ziel, Teilhabebarrieren von sehbeeintr?chtigten Kindern und Jugendlichen am Bewegungs- und Sportunterricht durch eine Entwicklung technischer Systeme m?glichst abzubauen und die Bewegungsaktivit?t von blinden und sehbeeintr?chtigten Kindern und Jugendlichen zu f?rdern. Unter einer Kooperation mit dem Bundesblindeninstitut Wien (BBI) und ?sterreichischen Sekundarschulen werden Schu?ler:innen mit und ohne Blindheit und Sehbeeintr?chtigung gemeinsam unter Verwendung aktueller Technologien an der Entwicklung von Assistenzsystemen zusammenarbeiten.

Der Entwicklungsprozess berücksichtigt das ?Open Innovation“-Prinzip, das einen stetigen Austausch aller Schüler:innen vorsieht (z.B. erforschen Schüler:innen ohne Blindheit und Sehbeeintr?chtigung Teilhabebarrieren aus der Perspektive von Beeintr?chtigten, entwickeln Schüler:innen selbst Prototypen und testen diese gemeinsam in Mitmach- und Ausprobier-Events). Hierdurch wird einerseits eine gr??tm?gliche Anwendungsorientierung der entwickelten Assistenzsysteme sichergestellt, die sich an den Bedürfnissen der Schüler:innen orientiert. Andererseits soll hierdurch auch Sensibilit?t für Blindheit und Sehbeeintr?chtigung und die damit einhergehenden Bewegungsm?glichkeiten bei den nicht Beeintr?chtigten geschaffen werden.?


Ausgew?hlte Publikationen:


F?rderung und Ansprechpersonen:

Das Forschungsprojekt, welches auch Teil der ?Sparkling Science 2.0“ Initiative der Agentur für Bildung und Internationalisierung (OeAD) ist, startete Mitte September 2022 und wird drei Jahre lang dauern.?

F?rdergeber: Bundesministerium für Kunst, Kultur, ?ffentlichen Dienst und Sport ?sterreichs

Weitere Informationen sind unter verfügbar.

PI: Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Arnold Baca, Universit?t Wien, Institut für Sport- und Bewegungswissenschaft

Co-PI: Prof. Dr. Stefan Meier (in Kooperation mit der Universit?t Wien)
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